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Wirtschaftsweiser Bofinger in Freiburg

Investitionszulage statt Staatskredite

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger liebäugelt mit einem dritten Konjunkturprogramm. Das sei besser, als Staatskredite nach dem Gießkannenprinzip an in Schwierigkeiten steckende Unternehmen zu verteilen.  

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Beim Wirtschaftsforum der Siemens-Niederlassung Freiburg am Dienstag plädierte das Mitglied des Sachverständigenrates für eine befristete, zehnprozentige staatliche Investitionszulage für Unternehmen, falls sich der konjunkturelle Abschwung verschärft.
Bofingers Worte haben heute mehr Gewicht als noch vor fünf Jahren. Damals wurde der Würzburger Professor erstmals in den Sachverständigenrat ...

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