Investieren und Einnehmen: So will Kirchzarten von der Zweitwohnsitzsteuer profitieren
In Kirchzarten gibt es 217 Zweitwohnsitze. Die sollen nun besteuert werden. Kirchzartens Kämmerer erklärt, was es mit der neuen Steuer auf sich hat und wofür die Gemeinde das Geld eigentlich braucht.
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Wer in Kirchzarten einen Zweitwohnsitz angemeldet hat, muss bald gegebenenfalls tiefer in die Tasche greifen. Der Gemeinderat hat beschlossen, eine Zweitwohnsitzsteuer einzuführen. Die Steuer wird von der Gemeinde erhoben und beträgt 20 Prozent der Nettokaltmiete. Die zusätzlichen Einnahmen sollen zu einem ausgeglichenerem Haushaltsergebnis beitragen. Denn in den vergangenen Jahren Stand am Ende des Jahres unterm Strich ein Minus in Millionenhöhe. Trotzdem investiert die Gemeinde weiter. Unter anderem in eine Übungs- und Lagerfläche für die Freiwillige Feuerwehr Kirchzarten (rund 120.000 Euro) und in ...