Interview mit Henrik Springmann: Kunst ohne Grenzen
Das Kunst-Event "2Sekunden" will am kommenden Samstag im Auditorium Genregrenzen überwinden. Dahinter stehen der Freiburger Nachtmacher Jan Ehret und der Galerist Henrik Springmann. Springmann will in Zukunft im Veranstaltungsbereich noch stärker aktiv werden und dabei Menschen unterschiedlicher Szenen ansprechen. "In Freiburg wird der Zeitgeist zu wenig reflektiert", urteilt der Galerist. Welche Visionen er hat, erzählt er im fudder-Interview:
Mi, 14. Mär 2012, 15:24 Uhr
Nachtleben
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Herr Springmann, zusätzlich zu Ihrer Tätigkeit als Galerist treten Sie immer wieder auch als Veranstalter in Erscheinung Ist Ihnen zu wenig los in Freiburg?
Henrik Springmann: Ja und nein. Das Angebot an Veranstaltungen ist sehr groß in Freiburg. Gerade in der Innenstadt wandert man oft wie durch einen dichten Plakatwald, der unzählige Events bewirbt. Dabei handelt es sich jedoch meist um Clubveranstaltungen, also reine Partys. Mir persönlich fehlen jedoch Veranstaltungen, auf denen mit ...