Interview mit Harris a.k.a. Binichnich: "In Deutschland sind wir echt verwöhnt"
Harris a.k.a. Binichnich ist Rapper, Disc Jockey, Schauspieler, Familienvater. Am Samstag legt er in der Mensabar auf. fudder-Autorin Savera Kang hat mit ihm über deutsche Amtskacke, Zuwanderung und mißglückte Integration gesprochen.
Mi, 22. Okt 2014, 18:57 Uhr
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Wir waren mehrmals zum Telefoninterview verabredet. Letzte Woche. Harris a.k.a. Binichnich meldete sich nicht. Dabei wollte ich mit ihm über das Rappen und die Schauspielerei sprechen. Und über Nazis, die seine Lieder feiern. Heute habe ich ihn endlich erreicht. Er komme gerade aus der Sauna, sagt er. Und: "Jetzt sitze ich auf einem Hausdach in Berlin."
Es war schwer, einen Interviewtermin mit Dir zu bekommen. Bist Du zur Zeit sehr beschäftigt?
Harris: Ja, auf jeden Fall. Ich lege viel auf. Wir haben eine sehr erfolgreiche Partyreihe, "Red Light District Berlin". Die ist international.
International?
Ja, Moskau, Zürich, diese ganzen ...