Interdisziplinäre Kunst
Das Kunstforum eröffnet die erste Georg-Scholz-Haus-Ausstellung 2015 / Werke von Beate Spitzmüller und Robert Würth.
Ernst H. Bilke & Katja C. Weber
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WALDKIRCH. Am kommenden Sonntag, 18. Januar, startet die Ausstellungssaison 2015 des Kunstforums Waldkirch im Georg-Scholz-Haus mit einer Doppelausstellung. Die Juroren des Kunstforums haben dafür zwei Kunstschaffende ausgewählt, Beate Spitzmüller und Robert Würth, die beide interdisziplinär arbeiten. Sie nutzen die Synergie und Methoden verschiedener Fachrichtungen. Transformationen, im Sinn von Umwandlungen, sind der gemeinsame Nenner der Ausstellenden.
"Da sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht": Beate Spitzmüller fühlt sich verstanden, wenn ihre Bildbearbeitungen von Fotos, aufgenommen in irischen Wäldern, diesen Eindruck hinterlassen. "Das Wesentliche herauskristallisieren" ist ihr Ziel, wenn sie eine Transformation der Realität "Wald" ...