Insgesamt 7200 Euro als Belohnung
Schüler und Klassen aus dem Landkreis und der Stadt Freiburg erweisen sich als Mathe-Experten.
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Sieger gab es an elf Schulen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und in der Stadt Freiburg. Hier wurde das St. Ursula-Gymnasium als zweitbeste Schule des südbadischen Wettbewerbs ausgezeichnet (250 Euro). Die Staudinger-Gesamtschule wurde beste Gesamt-/Gemeinschaftsschule (300 Euro). Das Montessori-Zentrum Angell wurde beste Schule in freier Trägerschaft (300 Euro) und bundesweit die drittbeste Schule in dieser Kategorie. Im Landkreis errang die vierte Klasse der Marie-Luise-Kaschnitz-Grundschule in Bollschweil den zweiten Platz in der Kategorie "Beste Klassen Jahrgangsstufe 4" (150 Euro) und in Staufen die Klasse 5c des Faust-Gymnasiums den dritten Platz unter den besten Klassen der Jahrgangsstufe 5 (100 Euro). Die Alemannen-Realschule in Müllheim ist beste Sekundarschule (300 Euro), die Mathias-von-Neuenburg-Realschule in Neuenburg wurde drittbeste Sekundarschule (200 Euro), die Johanniterschule Heitersheim drittbeste Grundschule (200 Euro). Im Hochschwarzwald freuten sich die Schüler der vierten Klasse der Grundschule Berau in Ühlingen-Birkendorf über den ersten Platz in der Kategorie "Beste Klassen Jahrgangsstufe 4" (200 Euro). Die Klasse 5b des Kreisgymnasiums in Titisee-Neustadt erzielte den zweiten Platz in der Kategorie "Beste Klassen Jahrgangsstufe 5" (150 Euro).
Einen doppelten Coup landete die Klasse 9c des Marie-Curie-Gymnasiums in Kirchzarten als beste neunte Klasse (200 Euro). Sie wurde als zweiter Bundessieger in Berlin ausgezeichnet. Die Schüler aus Kirchzarten und ihr Mathematiklehrer Harald Rombach feierten den Erfolg mit 800 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland und Europas im Audimax der Technischen Universität Berlin.
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