Naturgewalt

Ingenieurgeologe: Felsstürze in der Region sind unvermeidbar

BZ-Abo Anfang Februar sind große Felsbrocken auf die Kreisstraße zwischen St. Märgen und Glashütte gestürzt. Verletzt wurde niemand, aber die Gefahr von Felsstürzen besteht weiter. Die beginnt Saison gerade.  

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Anfang Februar sind  große Felsbrocken...hen St. Märgen und Glashütte gestürzt.  | Foto: Thomas Biniossek
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Anfang Februar sind große Felsbrocken auf die Kreisstraße zwischen St. Märgen und Glashütte gestürzt. Foto: Thomas Biniossek
Clemens Ruch, leitender Ingenieurgeologe im Regierungspräsidium Freiburg, spricht mit Maximilian Sepp über die Höhe des Risikos und die höhere Gewalt.
BZ: Herr Ruch, Sie waren in St. Märgen und haben die Absturzstelle untersucht. Was haben Sie herausgefunden?
Ruch: An der Stelle sind ungefähr 30 Kubikmeter Felsmaterial auf die Straße gestürzt. Auf der Böschung lag zu diesem Zeitpunkt einiges an Eis und Schnee. Man konnte ...

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Schlagworte: Clemens Ruch, Maximilian Sepp

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