Naturgewalt
Ingenieurgeologe: Felsstürze in der Region sind unvermeidbar
Anfang Februar sind große Felsbrocken auf die Kreisstraße zwischen St. Märgen und Glashütte gestürzt. Verletzt wurde niemand, aber die Gefahr von Felsstürzen besteht weiter. Die beginnt Saison gerade.
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BZ: Herr Ruch, Sie waren in St. Märgen und haben die Absturzstelle untersucht. Was haben Sie herausgefunden?
Ruch: An der Stelle sind ungefähr 30 Kubikmeter Felsmaterial auf die Straße gestürzt. Auf der Böschung lag zu diesem Zeitpunkt einiges an Eis und Schnee. Man konnte ...