Ein Windrad auf hoher See zu errichten, kostet viel Zeit und Geld. Mit rohen Kräften muss der Turm in den Meeresgrund gerammt werden, damit die Anlage stabil steht und Wind und Wellen trotzen kann.
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Das funktioniert nur bis zu 50 Metern Wassertiefe halbwegs wirtschaftlich – weshalb Offshore-Windparks bislang ausschließlich in flachen Gewässern entstehen. Anders bei einer neuen Rotor-Generation: Schwimmende Windräder, montiert auf Pontons und gehalten durch Stahlseile, können auch in tieferen Gewässern operieren. Die Ingenieure testen bereits erste Prototypen – und sehen sich noch manchem Problem gegenüber.
Der derzeit fortgeschrittenste Prototyp ...