Auggen

Info-Treffen der IG Bohr: Ergebnisse der Studie zum Thema Höchstgeschwindigkeit der ICE-Züge

Info-Abend der IG Bohr in Auggen: Studie sieht durch geringere ICE-Höchstgeschwindigkeit kaum Nachteile für die DB, aber viele Vorteile für die Region.  

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Ein ICE rauscht durch den Müllheimer B...hneller als mit maximal 250 km/h tun.   | Foto: A. Huber
Ein ICE rauscht durch den Müllheimer Bahnhof. Ginge es nach der Region soll er das auch zukünftig nicht schneller als mit maximal 250 km/h tun. Foto: A. Huber

AUGGEN. Die Bahn soll langsamer fahren. Und: Die Politik soll beim weiteren Ausbau der Rheintalbahn wieder das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Das sind, knapp zusammengefasst, die beiden Signale, die vom Info-Treffen der IG Bohr am Donnerstagabend in Auggen ausgehen. Im Zentrum der Veranstaltung stand die Vorstellung erster Ergebnisse der Studie zum Thema Höchstgeschwindigkeit der ICE-Züge.

Was spürbar wurde an diesem Abend: Die Bürgerinitiativen, die Kritiker der Bahnpläne zum Ausbau der Rheintalbahn schöpfen neue Hoffnung, dass sie den Fuß wieder in die Tür bekommen bei diesem komplexen Thema, dass es doch noch Chancen geben könnte, die Vorstellungen der Bahn zugunsten der Forderungen aus der Region zu revidieren. Anknüpfungspunkt für diese Hoffnungen ist die Antwort auf eine vergleichsweise einfache, aber zwischen der Bahn und ihren Kritikern höchst strittige Frage: Ist es wirklich nötig, dass die ...

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Schlagworte: Johannes Fechner, Armin Schuster, Diehls Hauptappell

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