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  • Fr, 28. Januar 2005
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ZEITZEUGIN

Ingeborg Hecht wurde 1921 in Hamburg als Tochter einer Nicht-Jüdin und eines Juden geboren. Nach 1935 war sie damit in der Terminologie der Nationalsozialisten eine "Halbjüdin". Ihr Vater, Felix Hecht, wurde 1945 in Auschwitz von den Nazis ermordet. Erst 1984 konnte die Schriftstellerin ihre Erinnerungen aufschreiben. Seither liest Ingeborg Hecht oft und besonders gerne vor Schulklassen aus "Als unsichtbare Mauern wuchsen - Eine deutsche Familie unter den Nürnberger Rassegesetzen".

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