In zweieinhalb Stunden war alles vorbei
Die beiden Soldaten des Murger Kriegerdenkmals haben am Donnerstag die Versetzung um 50 Meter schadlos überstanden / Fachleute leisten Präzisionsarbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MURG. Es ist vollbracht: Die beiden Soldaten des Murger Kriegerdenkmals haben am Donnerstag ihre 50 Meter lange Reise in zweieinhalb Stunden heil überstanden und stehen nun, um 90 Grad gedreht, auf dem neuen Sockel nordwestlich der Murgtalschule. Ein Kamerad blickt auf den alten Standort, der andere gen Osten auf den im Bau befindlichen Sport- und Spieleparcours als Bestandteil der Neuen Mitte.
Die Versetzung des anno 1938 von dem Freiburger Bildhauer Hugo Knittel errichteten Denkmals war bis zuletzt von Unwägbarkeiten überschattet, weshalb der Restaurator und Steinmetz Johannes Abel gestand, einige unruhige Nächte verbracht zu haben, nachdem ...