In Zells 750-jähriger Geschichte spiegeln sich viele Weltereignisse wider
Zell im Wiesental feiert sein 750-jähriges Bestehen aufgrund einer Urkunde. Sie belegte das Bestehen des Ortes erstmals schriftlich. Doch Zells Geschichte ist viel älter. Ein Rückblick.
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Es ist erst zwölf Jahre her, dass viele Gemeinden im Wiesental das 900-Jährige ihrer ersten urkundlichen Erwähnung groß gefeiert haben. Davon betroffen waren auch zwei heutige Ortsteile der Gemeinde Zell: Gresgen und Atzenbach. Diese beiden Orte werden nämlich im Jahre 1113 als Schenkungen des Ritters Walcho von Waldeck aus Tegernau an das Kloster St. Blasien genannt. Auch das Tausendjährige der ersten Erwähnung Todtnaus in diesem Jahr geht bekanntlich auf eine Schenkung zurück: Im Jahr 1025 wurden Güter unter anderem aus Todtnau per Urkunde dem Kloster Murbach im Elsass zurückgegeben, die Kaiser Heinrich II. zuvor dem Bischof von Basel versprochen hatte. ...