In Uwes Straußi geh'n die Lichter aus
Am 12. Dezember schließt nach 25 Jahren eine der letzten Besenwirtschaften, die diesen Namen auch noch verdient, ihre Türen.
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ISTEIN. Die schön herausgeputzten Kellerräume mit den zahllosen Antiquitäten galten anfangs als Geheimtipp, mit den Jahren hat sich Uwes Straußi aber eine ebenso stattliche wie treue Stammkundschaft erworben. Nun allerdings müssen sich die Freunde eines schlichten Markgräfler Viertels und einfacher Tellergerichte ans Abschiednehmen gewöhnen: Am 12. Dezember ist die Straußi nach 25 Jahren zum letzten Mal geöffnet.
Geliebäugelt hatte Uwe Luetke schon seit jeher mit dem Gedanken, seine Zimmermannskluft eines Tages gegen die Wirteschürze einzutauschen. Doch die Arbeit auf dem Bau ...