Homöopathie

In USA sollen zehn Kinder nach Einnahme von Belladonna gestorben sein

Die homöopathischen Kügelchen werden auch in Deutschland verabreicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ist die Einnahme von Globuli immer bedenkenlos?   | Foto: dpa
Ist die Einnahme von Globuli immer bedenkenlos? Foto: dpa

FREIBURG/BERLIN. In den USA steht das homöopathische Mittel Belladonna im Verdacht, den Tod von zehn Kleinkindern verursacht zu haben. Die zuständige Behörde in Deutschland gab sofort Entwarnung, dass sich solche Fälle auch hierzulande ereignen könnten. Ein Freiburger Kinderarzt sieht das allerdings anders.

In den USA wird derzeit geprüft, ob mehrere Kinder an bestimmten homöopathischen Präparaten gestorben sind. Das Mittel enthielt zu viel Tollkirsche. Es handelt sich dabei um ein homöopathisches Mittel, das unter anderem zahnenden Kleinkindern verabreicht wird.
Der Tod von zehn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Philipp Henneke, Wolfgang Kern, Janet Woodcock

Weitere Artikel