Kampf gegen Corona

In Stein wird künftig deutlich weniger Corona-Impfstoff abgefüllt

BZ-Plus Die Impfstoffmenge verringert sich 2022 um die Hälfte. Sie wird an den Novartis-Standort in Slowenien verlagert. In Stein könnte bald ein Covid-Medikament hergestellt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei Novartis in Stein soll ein Covid-Medikament hergestellt werden.  | Foto: Novartis
Bei Novartis in Stein soll ein Covid-Medikament hergestellt werden. Foto: Novartis
Der Novartis-Standort im fricktalischen Stein wird auch 2022 bei der Bekämpfung der globalen Coronapandemie vorne mitspielen. Etwa 25 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer sollen das hiesige Novartis-Werk bis Ende des Jahres verlassen.
Zudem ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Konzernsprecherin Anna Schäfers, Anna Schäfers

Weitere Artikel