In Stegen hat sich auf 15 Hektar ein Waldbestand entwickelt, der Urwäldern sehr nahe kommt
Im "Conventwald" in Stegen-Eschbach beobachten Forstwissenschaftler die natürliche Waldentwicklung. 50 Jahre wurde der Bannwald nicht bewirtschaftet. Welche Veränderungen hat es gegeben?
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Wälder sind in aller Munde, sie sind vom Klima bedroht, Lebensraum seltener Arten, Erholungs- und Erlebnisraum gestresster Städter und nicht zuletzt einer der wenigen nachhaltigen Wirtschaftsräume. Ganz schön anspruchsvoll. Und bestenfalls ein Urwald sollte der Wald dann auch noch sein. Mit einem Füllhorn an Tieren und Pflanzen, Blumen, Schmetterlinge und fröhlich, laut zwitschernden ...