Account/Login

Bannwald

In Stegen hat sich auf 15 Hektar ein Waldbestand entwickelt, der Urwäldern sehr nahe kommt

Im "Conventwald" in Stegen-Eschbach beobachten Forstwissenschaftler die natürliche Waldentwicklung. 50 Jahre wurde der Bannwald nicht bewirtschaftet. Welche Veränderungen hat es gegeben?  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Abgestorbene Tannen im Bannwald „Conventwald“  | Foto: Forst BW
Abgestorbene Tannen im Bannwald „Conventwald“ Foto: Forst BW
Wälder sind in aller Munde, sie sind vom Klima bedroht, Lebensraum seltener Arten, Erholungs- und Erlebnisraum gestresster Städter und nicht zuletzt einer der wenigen nachhaltigen Wirtschaftsräume. Ganz schön anspruchsvoll. Und bestenfalls ein Urwald sollte der Wald dann auch noch sein. Mit einem Füllhorn an Tieren und Pflanzen, Blumen, Schmetterlinge und fröhlich, laut zwitschernden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel