Afrika
In Simbabwe gehen Frauen auf die Suche nach Wilderern
Bewaffnet mit halbautomatischen Gewehren patrouillieren die Wildhüter durch das hohe Gras der afrikanischen Savanne. Plötzlich bleibt ihr Anführer stehen, um Spuren zu untersuchen.
Kate Bartlett & dpa
Do, 26. Jul 2018, 9:51 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Sie gehören zu einem Schakal. Aber die Truppe sucht nach Menschen – Wilderern. Ähnliche Szenen lassen sich in Wildreservaten und Parks überall in Afrika beobachten. Doch eines ist hier in Simbabwe anders: Die Ranger hier sind alle Frauen.
Nyaradzo Hotos früherer Mann war ihr gegenüber gewalttätig. Aber heute führt die 25-Jährige ein neues Leben als Mitglied der ersten ausschließlich weiblichen Anti-Wilderer-Einheit. Sie werden "Akashinga", oder "die Tapferen", genannt. "Ich kann mir nicht ...