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Ansteckung

In Sierra Leone und Guinea gibt es wieder mehr Ebola-Fälle

Die Epidemie in dem westafrikanischen Staat gilt als besiegt – doch die Zahl der Kranken in den Nachbarländern steigt.  

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Geschwächt, aber aufrecht verlässt Beatrice Yardolo die Ebola-Isolierstation.   | Foto: AFP
Geschwächt, aber aufrecht verlässt Beatrice Yardolo die Ebola-Isolierstation. Foto: AFP

MONROVIA. Was bis vor nicht allzu langer Zeit noch unvorstellbar schien, ist Ende vergangener Woche Wirklichkeit geworden: Die letzte Ebola-Patientin Liberias wurde aus dem Krankenhaus entlassen. Doch in den Nachbarstaaten Sierra Leone und Guinea stiegen die Ansteckungsraten wieder an.

Sie sei "eine der glücklichsten Frauen der Welt", sagt Beatrice Yardolo. Noch schwach, aber aufrecht gehend, verlässt die 58-jährige Englischlehrerin die Ebola-Isolierstation in Paynesville, einem Stadtteil der liberischen Hauptstadt Monrovia. Die von Chinesen erbaute Einrichtung ...

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