"In meiner Freizeit stricke ich Socken"

ZISCH-INTERVIEW mit Astrid Siemes-Knoblich, Bürgermeisterin der Stadt Müllheim.  

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Astrid Siemes-Knoblich mit Alina und Judith im Rathaus.   | Foto: privat
Astrid Siemes-Knoblich mit Alina und Judith im Rathaus. Foto: privat

Alina Binder und Judith Siehl, Klasse 4 b der Rosenburg-Grundschule in Müllheim, hatten die Möglichkeit, ein Interview mit der Müllheimer Bürgermeisterin Astrid Siemes-Knoblich zu führen.

Zisch: Warum wollten Sie Bürgermeisterin werden?
Siemes-Knoblich: Ich wurde von Bürgern der Stadt angesprochen, ob ich mich nicht aufstellen lassen wolle und so kam ich erstmalig auf den Gedanken
Zisch: Wie lange sind Sie schon im Amt?
Siemes-Knoblich: Ich bin seit dem 11. Januar 2012 im Amt.
Zisch: Haben Sie einen Dienstwagen?
Siemes-Knoblich: Ja, ich habe einen Dienstwagen.
Zisch: Was sagt Ihre Familie dazu, dass Sie Bürgermeisterin sind?
Siemes-Knoblich: Meine Familie ist sehr stolz auf mich und unterstützt mich.
Zisch: Wie oft sind Sie etwa in einer Woche abends auf Veranstaltungen?
Siemes-Knoblich: Es gibt Tage, da habe ich abends keine Veranstaltungen, aber manchmal auch jeden Abend, das ist sehr unterschiedlich.
Zisch: Haben Sie viel Zeit für Ihre Familie?
Siemes-Knoblich: Manchmal schon. Aber es gibt auch Tage, an denen ich nicht so viel Zeit habe, wenn zum Beispiel viele Sitzungen und sonstige Termine sind.
Zisch: Haben Sie Kinder?
Siemes-Knoblich: Ja, zwei.
Zisch: Wie alt sind Ihre Kinder?
Siemes-Knoblich: Meine Tochter Miriam ist 20 Jahre alt und mein Sohn Jan ist 14 Jahre alt.
Zisch: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Siemes-Knoblich: Lesen. Kochen und im Garten arbeiten. Außerdem stricke ich sehr gerne Socken.
Zisch: Haben Sie Ihre Ziele erreicht, die Sie erreichen wollten?
Siemes-Knoblich: Die kleinen Ziele schon. Aber die großen noch nicht.
Schlagworte: Astrid Siemes-Knoblich, Sohn Jan

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