In Kandern werden Urnen aus verwitterten Stämmen hergestellt
"Timberhuus" möchte den Blick auf das Sterben verändern. Die Urnenmarke aus Kandern setzt auf Natürlichkeit. Die Geschichte des Unternehmens begann mit dem Tod der Oma.
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Nina Stockburger, Karl-Friedrich Benischke, Leandra Benischke und Julian Weiss (von links) mit Urnen aus der Timberhuus-Kollektion, die ganz auf Natürlichkeit setzen. Foto: Herbert Frey
Tod und Sterben sind Themen, die langsam aus dem Bereich des Tabus herausrücken. Zu einem nicht nur mit Angst und Schmerz verbundenen Blick auf das Lebensende möchte auch die neue Urnenmarke "Timberhuus" beitragen, die Karl-Friedrich Benischke, Nina Stockburger, Leandra Benischke und Julian Weiss unter dem Dach ...
"Timberhuus" möchte den Blick auf das Sterben verändern. Die Urnenmarke aus Kandern setzt auf Natürlichkeit. Die Geschichte des Unternehmens begann mit dem Tod der Oma.
