In Höllstein wird das Alter ignoriert

Schmetternde Urgesteine beim TuS, jugendliche Draufgänger in Weil und Todtnau – die Volleyballsaison steht vor der Tür.  

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VOLLEYBALL. Kanzlerkandidaten kommen und gehen. Volleyballer bleiben. Zumindest beim TuS Höllstein. Auf der Suche nach der großen Konstante in diesen führungslosen Zeiten drängen sich unwillkürlich jene schmetternden Urgesteine auf, die mit einem Durchschnittsalter von rund 38 Jahren im Frühjahr den Wiederaufstieg in die Verbandsliga schafften. Und dort vom kommenden Wochenende an irgendwie überleben wollen.

"Wenn wir am Ende als Drittletzter in die Relegation müssen, wäre das schon ein Erfolg", sagt der Höllsteiner Abteilungsleiter und Außenangreifer Martin Schaffner. Die Hoffnung auf spielstarke ...

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