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In Europa, Südkorea und auf Hawaii

Eigenblut-Doping hat Konjunktur / Staatsanwaltschaft München nennt Zahlen und Hintergründe.  

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Oberstaatsanwalt Kai Gräber bei der Pressekonferenz    | Foto: dpa
Oberstaatsanwalt Kai Gräber bei der Pressekonferenz Foto: dpa
MÜNCHEN (dpa). Der Doping-Krimi "Operation Aderlass" wird immer fesselnder. 21 Sportler aus acht Ländern und fünf Sportarten sollen in Europa, in Südkorea und sogar auf Hawaii verbotenes Eigenblut-Doping betrieben haben. Ob deutsche Athleten in den Fokus der ...

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