In "Es sind die kleinen Dinge" kämpft ein Dorf um seine Zukunft
"Es sind die kleinen Dinge" erzählt von Landflucht, Analphabetismus und Einsamkeit in der bretonischen Provinz. Mélanie Auffrets Komödie ist liebenswert und luftig, süß und dabei erstaunlich kitscharm.
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Ohne Alice (Julia Piaton) läuft gar nichts im bretonischen 400-Seelen-Dorf Kerguen: Die Bürgermeisterin ist zugleich die einzige Lehrerin der Zwergschule, sie ist Streitschlichterin bei Auseinandersetzungen aller Art und Sexualtherapeutin bei Eheproblemen, sie streckt der ...