In einem Zug durch

2007 nach Christus: Ganz Gallien freut sich über die neue Bahnstrecke. Nur ein kleines Dorf in Lothringen leistet Widerstand.  

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Kabel allerorten. Zwei Dutzend Techniker und Ingenieure sitzen hinter Bildschirmen, diskutieren, prüfen Diagramme. Es ist halb acht Uhr morgens und winterlich frisch. Auf Gleis 6 des Pariser Gare de l’Est steht ein Hochgeschwindigkeitszug TGV (Train à grande vitesse), vollgestopft mit Technik. Zwei Triebwagen, zwei Waggons mit Etage. Mehr ist nicht nötig, um die neue europäische Hochgeschwindigkeitstrasse, von deutschen Bahnern POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) genannt, auf Herz und Nieren zu prüfen. Nein, halten würde der nirgends, sagt ein Bahnsprecher. Außer bei Problemen mit der Stromversorgung.
300 Kilometer weiter östlich: Hier hält nicht dieser und auch kein anderer TGV – am kleinen ...

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