Engagement

In Ebnet wollen viele helfen - aber es gibt wenig Bedarf

Beide Kirchengemeinden sowie ein Zusammenschluss aus der Ebneter Bürgerschaft bieten an, für Menschen aus Risikogruppen einkaufen zu gehen, um die Gefahr einer Coronavirus-Ansteckung zu verringern. Dass sich bis heute keine Personen unter den Rufnummern gemeldet haben, um Hilfe anzufordern, zeigt aus Sicht vieler Ebneter vor allem eines: Die nachbarschaftliche Hilfe im Ort funktioniert gut.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Idee, in Quarantäne-Zeiten ein zentrales Hilfsangebot für Ebneter Senioren zu organisieren, habe nahegelegen, sagt Sonja Hagenberger, die für die katholische Gemeinde im Seniorenwerk arbeitet. "Als wir vor einigen Wochen all unsere Treffen absagen mussten, suchten wir nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sonja Hagenberger, Mattis Tessmann, Jörg Wegner

Weitere Artikel