In der Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim geht es bergauf
Die Krise in der Ersten Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim ist laut ihrem Geschäftsführer vorbei – dennoch bleiben einige Baustellen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dunkle Schatten wirft die Flächenentwicklung der ersten Markgräfler Winzergenossenschaft auf die kommenden Geschäftsjahre. Es steht nochmals der Verlust von 60 Hektar an, wie die von Geschäftsführer Heiko Schapitz präsentierte Tabelle zeigt. Foto: Markus Zimmermann
Die Botschaft, die Heiko Schapitz für die Mitglieder der Ersten Markgräfler Winzergenossenschaft Schliengen-Müllheim parat hat ist deutlich. "Nach Chaosjahren geht es wieder bergauf, die Konsolidierung läuft", erklärt der Geschäftsführer, der im August 2018 sein Amt angetreten hat. Bei einer ...