In der Stadt wird es immer enger
Baulücken schließen statt Grünland versiegeln – dies ist im Grundsatz kaum umstritten, doch es kommt immer wieder zu Konflikten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Baulücken füllen statt weitere Grünflächen versiegeln – dies ist die Linie der Stadt, die sich auch an EU-Vorgaben orientiert. "Wenn wir den Außenbereich schützen wollen, müssen wir im Innern eine größere Dichte zulassen", sagt Walther Schwenzer, Leiter des Fachbereichs Stadtplanung, Baurecht und Umwelt. Grundsätzlich trifft diese Linie kaum auf Gegenrede. Doch wenn es konkret wird, kommt es immer wieder zu Konflikten.
Früher, sagt Schwenzer, suchten Bürger oft von sich aus das Gespräch mit Nachbarn, wenn sie (um)bauen wollten. Heute laufe das fast immer über die Behörde, vor allem auch dann, wenn nicht die späteren Nutzer, sondern ein Unternehmen Bauträger sei ...