In Zeiten der Pandemie geraten Lügner in Bedrängnis. "Die schlichte Negation der Realität ist keine gute Strategie", analysiert Bernhard Pörksen in seinem Essay über Trump, Fake News und das Virus.
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Anything goes, alles geht. Das war und ist bis zum heutigen Tag die Kommunikationsmaxime eines Donald Trump, der in seiner Amtszeit bis zum Juni diesen Jahres mehr als 20.000 Mal die Unwahrheit gesagt hat, wie die Washington Post in mühevoller Kleinarbeit dokumentierte. Das Grundprinzip seiner auf allen Kanälen verbreiteten Meinungs- und Propagandashow ...