Argentinien war über Jahrzehnte einer der wichtigsten Fleischexporteure der Welt – Dürre und die neue Landwirtschaftspolitik haben das radikal verändert
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Der Eingang zum Viehmarkt von Buenos Aires erinnert trotz abblätternder Farbe an der Fassade an einstigen Wohlstand: Der Verwaltungstrakt ist in einem Jugendstilbau untergebracht, dessen Weitläufigkeit Parallelen zu einem Lungensanatorium eröffnet. Das Fleisch der Rinder, die hier versteigert werden, war einst das Kapital der ...