In der Heimat läuft sich’s leichter
"Lauf-KulTouristen" umrunden Deutschland für einen guten Zweck / Am Mittwoch führte der Lauf auf die Burg Rötteln.
Johanna Schell
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LÖRRACH. Eva-Maria Gräfer, deren Eltern in Brombach wohnen, und Noëmi Donner aus Wehr sind sonst allenfalls in den Semesterferien in der Heimat. Am Dienstag waren sie wieder in der Region, allerdings nur für einen Tag und in einer besonderen Mission. Sie sind Teil des Chemnitzer Projektes "Lauf-KulTour", das von der dortigen Technischen Universität (TU) unterstützt wird. Es ist der längste Staffellauf Deutschlands. Mit diesem Lauf ist ein Anliegen verbunden: Muskelerkrankungen in den Blick zu rücken.
Die 29. Station des Laufs lag vorgestern direkt unter der Burg Rötteln, mit Blick über Lörrach. Läufer, Interessierte, Unterstützer und die Familien der Läufer warteten auf die ankommende Staffel, die um halb zehn abends eintraf. Dabei war es ...