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In der Falle

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach versucht verzweifelt zu erklären, was er nicht erklären kann.  

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Sichtlich gezeichnet: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach  | Foto: dpa
Sichtlich gezeichnet: DFB-Präsident Wolfgang Niersbach Foto: dpa

FRANKFURT (dpa/BZ). Fahrig äußerte sich der DFB-Präsident Wolfgang Niersbach am Donnerstag zum ersten Mal im Detail zu der ominösen Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Fußball-Weltverband (Fifa) ein Jahr vor der WM 2006. Am Nachmittag widersprachen die Fifa und ihr mittlerweile gesperrter Präsident Joseph Blatter den Darstellungen von Niersbach komplett. In der Affäre um das deutsche Sommermärchen vor neun Jahren wird es um den DFB-Chef immer einsamer.

Als Kernbotschaft wiederholte Niersbach auch bei dieser Pressekonferenz in Frankfurt noch einmal, was ihm und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) besonders wichtig ist: "Es ist bei der WM-Vergabe 2006 alles mit rechten Dingen zugegangen. Es hat keine schwarzen Kassen gegeben, es hat keinen Stimmenkauf ...

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