Account/Login

In den USA blüht der Leichenhandel

Zu Forschungszwecken gespendet, für illegale Geschäfte missbraucht: Skandal an der Universität Los Angeles.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

20 000 Leichen werden jedes Jahr wissenschaftlichen Instituten in den Vereinigten Staaten zu Forschungszwecken gespendet. Ein lukratives Geschäft, vor allem, wenn die Leichenteile auf dem Schwarzmarkt landen. Ein gut erhaltener Brustkorb erzielt dort 5000 Dollar. Eine Wirbelsäule ist für 3500 und ein Knie für 650 Dollar zu haben. Insgesamt, so erfuhren die US-Bürger vergangene Woche aus der Presse, ist ein ganzer Leichnam bis zu 150 000 Dollar wert.

MIAMI.
Die schaurigen Berichte über den Preis von Organen verdankt die nordamerikanische Öffentlichkeit einem Skandal um verkaufte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel