Newsblog
Immer wieder Stau am Montag auf der B31 in Freiburg durch Bauernprotest – die Letzte Generation trifft auf aggressive Autofahrer
Am Montag demonstrierten Landwirte für 24 Stunden auf der B31 in Freiburg und im Höllental. Auch die Letzte Generation sorgte mit Blockaden – diesmal ohne Festkleben – für Verkehrsbehinderungen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
20 Uhr: Wir beenden unser Newsblog. Der feierabendliche Berufsverkehr ist längst vorbei und dennoch geht es auf der Bundesstraße B31a zwischen Lehen und der Freiburger Innenstadt langsamer voran als sonst. Auch der restliche Bereich bis zur Ganter-Brauerei gehört zur Protest-Route der Bauern, aber dort gilt ohnehin stets Tempo 30.
17:27 Uhr: Derzeit ist die B31 in Richtung Osten dicht. Der Verkehr läuft nur sehr zähfließend. Auf den Ausweichstraßen sieht es nicht besser aus. Die Autofahrer brauchen wieder viel Geduld. Auch in Richtung Autobahn zeichnet sich wieder ein Stau ab.
16.22 Uhr: Die Klimaaktivisten haben nun die Kreuzung Bismarckallee / Friedrichstraße besetzt – und geraten sofort mit recht aggressiven Autofahrern aneinander. Einer versucht durchzubrechen, fährt dabei einen Aktivisten an und nimmt ihn prompt auf die Motorhaube. Dieser kann sich zur Seite retten. Das sieht heftig aus. Ein zweiter Autofahrer drängelt sich an der Seite an der Blockade vorbei. Eine Frau will offenbar ihren Mann ins Krankenhaus bringen. Sie beschimpft die Klimaschützer und gibt ihnen die Schuld, wenn ihrem Mann etwas passieren sollte. Aus der zweiten Reihe kommt ein Autofahrer zu Fuß und beschimpft die Blockierer auf sehr aggressive Weise. Selbst einige Autofahrer auf der Gegenfahrbahn, die freie Fahrt haben, brüllen die Aktivisten an. Wenig später ...