Immer wieder neue Wege, um sich fest zu verankern

Zum 100. Geburtstag des Theaters fand im Februar ein "Jahrhundertdinner" statt – eine von vielen Ideen der "Theaterfreunde".  

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Ein Festabend mit Folgen: Nach dem &#8...8220; hatte das Theater neue Förderer.  | Foto: Maurice Korbel
Ein Festabend mit Folgen: Nach dem „Jahrhundertdinner“ hatte das Theater neue Förderer. Foto: Maurice Korbel

Als 1910 der damalige Oberbürgermeister Otto Winterer das Theater eröffnete, war klar: Das Theater sollte ein gesellschaftliches Zentrum werden, die Stadt attraktiv machen. Und das, sagt Dorit Keul, die Vorsitzende des Vereins der "Theaterfreunde", will auch sie ein Jahrhundert später. Grund genug, zum 100. Geburtstag im vergangenen Jahr ein Festkomitee zu gründen. Ergebnis war das "Jahrhundertdinner" im Februar. Einer von vielen Wegen, die Theaterförderung fest in der Bürgerschaft zu verankern.

Die Folgen des Jahrhundertdinners? Die Gruppe derer, die das Theater in irgendeiner Form unterstützen wollen, ist weiter gewachsen. Einige traten den derzeit 1120 Mitgliedern der "Theaterfreunde" ...

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