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"Immer war es üblich, die Haut zu dekorieren"

Zwei Freiburger Piercer bereiten sich auf eine öffentliche Vorführung von Körperkunst jenseits der Schmerzgrenze vor: Piercings in großem Stil.  

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Sie brennen sich Narben mit Skalpellen oder heißen Blechen in die Haut, stoßen sich Spieße durch die Backen und hängen sich an Haken auf: "Körperkunst" nennen Roland Zwicknapp und Ralf Fees solche Methoden, mit denen sie sich selbst und gegenseitig verletzen. Am 4. Januar treten die Inhaber des Freiburger Piercing-Studios Visavajara mit einer "Body-Art-Performance" in der Wodanhalle auf.

"Ästhetik" sei das, worum es ihnen vor allem gehe, sagen Fees und Zwicknapp - und ästhetischer Körperschmuck besteht für sie nicht nur aus Piercings und Tätowierungen - sondern zum Beispiel auch in den Resultaten von ...

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