Im Wipfel lauerte das Verhängnis
Noch keine Klarheit über Absturzursachen / Bäume ragten nicht in den "Sicherheitstrichter" / Flugplatztechnik in Ordnung.
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Auch 14 Stunden nach dem Absturz liegt noch der Geruch von Kerosin in der Luft. Der Nebel an der Absturzstelle kaum 20 Meter nördlich der Granadaallee im Freiburger Westen hat sich zwar gelichtet, über der Ursache für den Absturz der Beechcraft 350 des Freiburger Unternehmens "Euroflug Frenzel" , bei dem am Donnerstagabend Pilot und Copilot ums Leben kamen, liegt er jedoch unvermindert dicht. Experten der Bundesanstalt für Flugunfalluntersuchung (BFU) aus Braunschweig erwarten Anfang nächster Woche erste Ergebnisse.
Rund 400 Meter lang und 30 Meter breit ist die Schneise, die das Flugzeug in den Mooswald geschlagen hat. An ihrem Ende liegt das Wrack der zweimotorigen Turboprop mit ...