"Im Westen nichts Neues": Vier Oscars für ein glaubwürdiges Antikriegsdrama
Es ist ein historischer Oscar-Erfolg für Deutschland: Edward Bergers Neuverfilmung von Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" holte gleich vier Trophäen. Vergleichbares gab es noch nie.
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Regisseur Edward Berger (vorne) nimmt den Preis für «Im Westen nichts Neues» aus Deutschland für den besten internationalen Spielfilm bei der Oscar-Vverleihung im Dolby Theatre in Los Angeles entgegen. Hinten stehen Daniel Brühl (von links nach rechts), Malte Grunert, Albrecht Schuch, Felix Kammerer, Antonio Banderas und Salma Hayek. Foto: Chris Pizzello (dpa)
Diese 95. Oscar-Nacht wird in die deutsche Filmgeschichte eingehen: beste Kamera, beste Original-Musik, bestes Szenenbild, beste internationale Produktion! Edward Bergers Neuadaption des berühmten Antikriegsromans "Im Westen nichts Neues" aus dem Jahr 1928, der das Grauen des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive eines jungen deutschen Soldaten zeigt, triumphierte ...