Aufräumarbeiten
Im Wald bei Rheinfelden läuft es nicht nach Plan
Nach Burglind und Friederike gehen die Aufräumarbeiten im Wald weiter: Die Revierförster raten von längeren Spaziergängen ab. Allein für die Stadt sind 9000 Festmeter zu schlagen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Den großen Spaziergang lieber nicht machen, empfehlen die Revierförster Gerd Fricker und Thomas Hirner für die Wälder rund um die Stadt. Das hat mit der Lage nach den Winterstürmen zu tun. Trotz Kontrollen und Aufräumarbeiten lauern weiterhin Gefahren, weil auf den nassen Böden auch Tage und Wochen später noch Bäume fallen können, die nicht mehr sicher stehen. Der nasse und stürmische Winter bringt die Arbeitspläne in den Revieren, in denen allein für die Stadt 9000 Festmeter zu schlagen sind, ziemlich durcheinander: Viel Arbeit und wenig Ertrag heißt es zur Zeit.
Das durchgehend regnerische Wetter "ist fatal", meint Gerd Fricker, der für rund 1800 Hektar Wald zwischen Minseln und Herten zuständig ist. Noch an keinem Tag war in diesem Winter der Waldboden gefroren, der ist inzwischen durchweicht "wie ein nasser Schwamm". Im Dezember haben die Waldarbeiter ...