Im Spagat zu "fast optimaler Lösung"
Gartenstrandbad wird für 1,9 Millionen saniert – und für Rheinschwimmer gibt’s zwei Buhnen / Nach der Saison 2007 geht’s los.
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LAUFENBURG. Nach der Badesaison 2007 geht es los: Für rund 1,9 Millionen Euro saniert Laufenburg das Gartenstrandbad nach einem Konzept des Konstanzer Architekturbüros BMT auf konventioneller Basis (also mit Wasseraufbereitung) und macht es attraktiver. Naturbadefans wird mit zwei Buhnen die Möglichkeit eröffnet, zwischen Bad und Katzengraben im Rhein zu schwimmen. Der Freie Wähler Paul Eichmann traf den Tenor im Gemeinderats, als er befand: "Man kann fast von einer optimalen Lösung reden, die die Vorzüge beider Varianten kombiniert."
Von "einer Kompromisslösung, mit der alle in Laufenburg leben können", sprach auch CDU-Fraktionschef Karl Martin Mutter, der zuvor durchaus Sympathien für ein Naturbad in Konkurrenz zu den konventionellen Bädern in der näheren Umgebung ("Das ...