Brisighella und die Terre di Faenza

Im siebten Pastahimmel

Öl, Wein und Salz: Brisighella und die Terre di Faenza – nicht nur ein kulinarischer Geheimtipp.  

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Brisighellas  Glockenturm kennt nur sechs Stunden.   | Foto: Rolf Müller
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Brisighellas Glockenturm kennt nur sechs Stunden. Foto: Rolf Müller
Beatrice lacht und streckt ihre Arme über die Theke. Ganz sicher wurde sie nicht zum ersten Mal nach dem Geheimnis ihrer Pasta gefragt. "Le mie mani", meine Hände, lautet die Antwort. Und natürlich das Nudelholz, das sie aus der Backstube holt. Schließlich heißt ihr Geschäft Arte del Materello, Kunst des Nudelholz.
Das gut ein Meter breite Stück ist kaum dicker als ein Besenstiel und aus Buchenholz. Und es kann sein Alter nicht verleugnen. Das originellste Arbeitsgerät ist aber der Kamm eines Webstuhls aus Pinienholz. Wenn Beatrice ihre Garganelli herstellt, formt sie ein Stück Teig um ein Hölzchen mit Längsrillen und rollt es anschließend auf dem Kamm. So bekommt jede Nudel von Hand ihre ...

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