Im Pilz-Zweifel immer zum Experten
Die wichtigsten Grundregeln für Pilzsammler und solche, die es werden wollen / Der Pilzsachverständige Dieter Kurz weiß Bescheid.
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LAHR. In Deutschland gibt es etwa 7000 Pilzarten, 5000 davon in Baden-Württemberg. Die meisten davon sind essbar, aber längst nicht alle. Manch einer ist ungenießbar und einige wenige tödlich giftig. Die Unterscheidung ist freilich nicht immer so ganz einfach. Deshalb sollten Neulinge in diesem Metier, aber auch alle, die sich unsicher sind, im Zweifel einen Kenner der Materie zu Rate ziehen. Der Pilzsachverständige Dieter Kurz hat der BZ einige Grundregeln und Tipps gegeben.
Wann soll man sammeln?Pilze wachsen das ganze Jahr, aber die eigentliche Saison ist zwischen Juni und Oktober. Es gibt Pilze wie den Samtfußrübling, den Austernseitling oder den Frostschneckling, die sogar im Winter wachsen. Im Frühling geht’s richtig los mit dem Mairitterling, der Morchel und kurz danach kommen schon die Pfifferlinge. Die besten Pilze der Hauptsaison bei uns sind Pfifferling, Steinpilz, ...