Im Osten geht die Sonne auf
Warum die ostdeutsche Solarindustrie die westdeutsche abhängt.
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Ehrgeizig klingt es, was Ekhard von Dewitz erzählt, aber nicht nach Größenwahn. Der Finanzvorstand von Ersol, einer von Dutzenden aufstrebenden deutschen Solarfirmen, schaut auf seine neue Fabrikhalle, die so groß ist wie ein Fußballfeld, und sagt: "Weniger als ein halbes Prozent des deutschen Stromes kommt heute aus Solarenergie. Bald wird es zehnmal so viel sein. Wenn das passiert", sagt er ...