Im November soll der Kunstrasen bespielbar sein
Das 7,5 Millionen Euro teure Sportplatz-Neubauprojekt in Binzen macht gute Fortschritte / 13 000 Kubikmeter gute Obererde wurde Landwirten zur Verfügung gestellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

BINZEN. Läuft alles glatt beim Bau der neuen Sportanlage im Westen von Binzen, und danach sieht es derzeit aus, kann der TuS Binzen innerhalb eines guten halben Jahres möglicherweise gleich zwei Eröffnungsspiele auf den neuen Fußballfeldern feiern. Bis November soll der Kunstrasenplatz bespielbar sein, im Frühsommer des kommenden Jahres könnte zudem auf dem neuen Rasenplatz das erste Mal nach dem runden Leder getreten werden.
Dies stellte Bürgermeister Andreas Schneucker bei einer Zwischenbilanz zum Stand der Bauarbeiten am insgesamt 7,5 Millionen Euro teuren Sportareal-Projekt in Aussicht. Zusammen mit dem Planer der Tiefbaumaßnahmen, Kurt Sänger vom Büro Rapp Regioplan, ...