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Das Glück kommt, geht und lässt sich nicht beherrschen.  

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Foto: Adobe.stock
Was bedeutet eigentlich Glück? Glück bedeutet Freiheit. Ohne falsche Versprechen, ohne Hochnäsigkeit, ohne Hohn und Spott.

Für den einen bedeutet Glück, zu backen, gute Taten zu vollbringen, für den anderen bedeutet es, einfach nur zu lachen. Bedeutet Glück vielleicht auch, ein schönes Blatt im Herbst anzuschauen oder mit der Schwester in der Stadt zu bummeln? Ein Fotoalbum anschauen, ist das Glück? Oder in Erinnerung schwelgen?

Glück ist vergänglich genauso wie die Liebe. Schaut man ein Blatt an, zack, ist es schon weggeflogen – genauso wie das Glück. Man sitzt mit seinen Bekannten auf dem Sofa und schaut einen Film, zack, schon geht der Fernseher aus – genauso wie das Glück. Man kann ein ganzes Leben unglücklich sein. Glück ist vergänglich.

Glück kann man nicht beherrschen, aber man kann es fühlen. Wie schnell kann Glück vorbei sein?

Lachende, tobende, glückliche Kinder, ist das Kindheitserinnerung oder Glück? Sitzt man gemütlich in der Hängematte und liest. Schon klingelt das dumme Telefon. Pech gehabt, nun muss man aufstehen.
Eine Partei fährt bei einer Wahl das schlechteste Ergebnis seit 50 Jahren ein, schlechtes Wetter, Erdrutsche, ein Mann wurde erschossen. Alles schlechte Nachrichten. Gibt es auch noch gute Nachrichten?

Ja, es gibt sie noch. Nur man liest sie viel zu selten. Es gibt wieder mehr Wintervögel, mehr Menschen haben eine Arbeit, mehr Menschen heiraten und die Anzahl der Tiger ist gestiegen. Das macht mich glücklich!
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