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Im Mischwald lässt sich's gut entspannen

Eine japanische Forststudentin untersucht, wie pflanzliche Duftstoffe und Schwingungen im Wald auf den Menschen wirken.  

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Ein Waldspaziergang ist was Schönes. Er entspannt, durchlüftet die Gedanken, tut gut. Dass dafür nicht nur Ruhe und "gute Luft" im Wald sorgen, sondern auch chemische Stoffe, die von Pflanzen und Bäumen abgegeben werden, ist nur wenigen bekannt. Shizu Kaga, die in Freiburg Forstwissenschaften studiert, hat sich damit beschäftigt, wie Duftstoffe, negative Ionen und 1/f-Schwingungen im Wald auf den menschlichen Körper wirken.

Auf der Grundlage ihrer Untersuchungen hat sie praktische Ratschläge entwickelt. So ist schließlich eine Karte des Freiburger Stadtwalds bei Günterstal entstanden, auf der die "optimalen Wanderwege zur Entspannung" verzeichnet sind.
"Am Anfang stand eine Bemerkung von einem meiner Professoren in Japan", erzählt Kaga. Der hatte in einer Vorlesung ...

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