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Im Mai schlüpfen drei bis vier Storchenkinder

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Die alten Störche bleiben das ganze Jahr über im Ort. Die jungen und kräftigen Störche fliegen im Winter in den Süden. Im Frühjahr bauen die Storchenpaare ihre Nester auf Bäumen, Häusern und Kirchtürmen. Dort legen sie dann ihre Eier ab und brüten sie aus.

Im Monat Mai schlüpfen die Storchenkinder, in der Regel sind es drei bis vier Junge. Die Storchenkinder haben am Anfang ein graubraunes Gefieder und einen schwarzen Schnabel. Nach ein paar Wochen sind die Jungen größer geworden und das Gefieder wird grauweiß. In dieser Zeit müssen die Storcheneltern mehrmals am Tag auf Futtersuche gehen, damit die Jungen groß und stark werden.

Sie werden von Tag zu Tag größer und stärker. Irgendwann sind sie dann auch ausgewachsen und sie können schon Fliegen. Das ist auch gut so, denn sie müssen bald in den Süden fliegen, dann fängt alles wieder von vorne an.

Ressort: Zisch-Texte

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