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Im Joch der Ideologie

GRIECHENLAND (1): "Die Kiste" von Aris Alexandrou.  

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Eine Erlösungsidee soll jede Tat rechtfertigen, auch die Untat. Das ist nicht neu. Seit Brechts "Maßnahme", Sartres "Schmutzige Hände", Heiner Müllers "Mauser" und "Auftrag" sind die Fragen nach dem Schuldvolumen der Revolutionäre in der literarischen Welt. Auch der Grieche Aris Alexandrou sieht in seinem Hauptwerk, dem Roman "Die Kiste", hinter die Masken der Ideologien. Die Ausgangssituation ist klassisch kafkaesk. Ein Untersuchungshäftling versucht seine Unschuld zu beweisen, ohne zu wissen, welcher Verbrechen er überhaupt ...

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