Im Hexental sucht man Lösungen, um zu kleine Mannschaften zu stärken
Der Horbener Kommandant warnt vor der dünnen Personallage. Ein Problem, das auch andere Feuerwehren im Hexental kennen. Ob eine gemeinsame Wehr helfen könnte, ist indes umstritten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Als "Tanz auf der Rasierklinge" und "ganz dünnes Eis" bezeichnet Horbens Feuerwehrkommandant Hans-Peter Amann die Situation seiner Mannschaft. Das Problem in der 27 Mann zählenden Wehr legte er in der jüngsten Gemeinderatssitzung dar: Zehn Einsatzkräfte werden aus Altersgründen in den nächsten fünf Jahren in die Altersabteilung wechseln. Auch der heute 60-jährige Amann selbst gehört dazu. Die Wehr versuche deshalb, neue Mitglieder zu gewinnen – besonders Quereinsteigerinnen und ...