Im Gespräch über die "verlorene Mitte"
Diskussion über neue Studie zu rechtsextremen Einstellungen.
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FREIBURG. Zwei Dinge hebt Daniela Krause als besonders beunruhigend heraus: Sieben Prozent der jungen Menschen zwischen 16 und 30 Jahren verharmlosen den Nationalsozialismus, fünf Prozent vertreten sozialdarwinistische Positionen und lehnen Schwächere ab. Das sei neu, sagt die Mitautorin der soeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlichten Studie "Verlorene Mitte – feindselige Zustände" über rechtsextreme Einstellungen. Am Donnerstagabend stellte sie einige Ergebnisse im Goethe-Institut vor, danach gab’s eine Podiumsdiskussion.
Mehr als die Hälfte der knapp 2000 repräsentativ ausgewählten Befragten werten langzeitarbeitslose Menschen ab, mehr als ein Drittel ist überzeugt, dass Sinti und Roma zu Kriminalität neigen, 35 ...