Im Flamenco-Takt zu neuen Ufern
Die Freiburger Formation "Madrugá Flamenca" definiert die Grenzen des klassischen andalusischen Tanzes neu und überraschend
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SCHOPFHEIM. Zuerst kommt der Gitarrist auf die Bühne, stimmt mit spanischen Rhythmen das Publikum ein. Dann formiert sich das ganze Ensemble und spätestens wenn die Tänzerin Sibylle Märklin auftritt, knistert es im Saal: die Faszination Flamenco ist dann spürbar in jeder Geste, jedem Schritt, jeder Bewegung. "Madrugá Flamenca" begeisterte die Besucher im Saal der Waldorfschule restlos und erntete wahre Beifallsstürme.
Für einmal hat die Reihe "Akustik in Agathen" den angestammten Konzert-Ort gewechselt, weil für dieses Flamenco-Bühnenprogramm eine Tanzfläche benötigt wurde. Madrugá Flamenca nennt sich die Formation aus Freiburg, die ...